In der Pampa Lechera gibt es offensichtlich auch lila Kühe. Zum Glück sind wir noch immer pappsatt, als wir an diesem „Traumhaus“ vorbei kommen. So schaffen wir es, ohne für Hüftspeck und Reisekasse verhängnisvollen Einkehrschwung daran vorbei zu gehen 🙂
Wir schlendern den gemächlich dahinfließenden Fluß mit seinem von Sedimenten braun gefärbtem Wasser entlang und besuchen noch kurz die schöne Innenstadt von Paraná.
Die Stadt ist aufgrund ihrer Lage im Binnenland vom internationalen Tourismus bisher verschont geblieben, aber – vielleicht auch gerade deswegen – absolut sehenswert und wir beschließen, „demnächst“ wieder her zu kommen.